In einem Wirbel aus Gold, Smaragdgrün und Kobaltblau thront ein Pfau mit majestätischer Haltung – stolz und still zugleich. Das Gemälde zeigt nicht nur ein Tier, sondern eine Erscheinung: ein Sinnbild von Schönheit, Würde und zeitloser Eleganz.
Sein Gefieder, in opulenter Farbenvielfalt aufgetragen, erinnert an ein blühendes Mosaik – fast wie ein Garten in Bewegung. Die Form seiner Federn fließt wie ein Strom aus Blütenblättern: Mal erinnern sie an Iris, mal an Mohn oder Akelei, jede einzelne mit dem Glanz des Goldes durchzogen. Zwischen den leuchtenden Augenfedern scheint der Hintergrund selbst zu blühen, als wäre die Luft erfüllt von floraler Anmutung – ein Feld aus Licht und Farbe.
Der Titel Pavo Aureus – „Der Goldene Pfau“ – ist mehr als eine Bezeichnung: Er verweist auf das Wesen des Tieres als Hüter der Schönheit, als König einer imaginären Welt aus Federn und floralen Träumen. Gold steht hier nicht für Prunk, sondern für das Leuchten der Seele – für die stille Kraft des Schönen, das im Auge verweilt.
Ein Werk, das blüht. Das atmet. Das still und doch voller Leben ist.
Pavo Aureus (2025 / Verfügbar)
In einem Wirbel aus Gold, Smaragdgrün und Kobaltblau thront ein Pfau mit majestätischer Haltung – stolz und still zugleich. Das Gemälde zeigt nicht nur ein Tier, sondern eine Erscheinung: ein Sinnbild von Schönheit, Würde und zeitloser Eleganz.
Sein Gefieder, in opulenter Farbenvielfalt aufgetragen, erinnert an ein blühendes Mosaik – fast wie ein Garten in Bewegung. Die Form seiner Federn fließt wie ein Strom aus Blütenblättern: Mal erinnern sie an Iris, mal an Mohn oder Akelei, jede einzelne mit dem Glanz des Goldes durchzogen. Zwischen den leuchtenden Augenfedern scheint der Hintergrund selbst zu blühen, als wäre die Luft erfüllt von floraler Anmutung – ein Feld aus Licht und Farbe.
Der Titel Pavo Aureus – „Der Goldene Pfau“ – ist mehr als eine Bezeichnung: Er verweist auf das Wesen des Tieres als Hüter der Schönheit, als König einer imaginären Welt aus Federn und floralen Träumen. Gold steht hier nicht für Prunk, sondern für das Leuchten der Seele – für die stille Kraft des Schönen, das im Auge verweilt.
Ein Werk, das blüht. Das atmet. Das still und doch voller Leben ist.
Sie möchten mit der Künstlerin direkt Kontakt aufnehmen? Kein Problem! Sie erreichen Viktoria Ilzhöfer unter +49 (0) 162 85 59 290 oder auch über die E-Mail-Adresse viktoria.ilzhoefer@web.de.