Das Gemälde eröffnet eine meditative Landschaft, in der die Natur ihre stillen Geheimnisse preisgibt. Der See, dessen Wasser wie ein unendlicher Spiegel wirkt, trägt sanft grüne Seeblätter auf seiner Oberfläche, die wie stille Gedanken in einem Meer des Bewusstseins treiben. Zwischen ihnen erheben sich pinke Seerosen, ihre Blüten strahlend wie kostbare Momente, die im Fluss der Zeit aufblühen und vergehen. Auf den Blüten sitzen Libellen, zarte Wesen, die den schmalen Grat zwischen Sein und Nichtsein verkörpern. Sie verharren in einem Augenblick der Stille, als ob die Zeit selbst den Atem anhielte, um die Schönheit des Augenblicks zu würdigen. Das Bild lädt dazu ein, über die Zerbrechlichkeit des Lebens und die flüchtigen Momente der Klarheit nachzudenken, in denen das Alltägliche für einen Moment zur Ewigkeit wird.
Sein und nicht Sein (2024)
Das Gemälde eröffnet eine meditative Landschaft, in der die Natur ihre stillen Geheimnisse preisgibt. Der See, dessen Wasser wie ein unendlicher Spiegel wirkt, trägt sanft grüne Seeblätter auf seiner Oberfläche, die wie stille Gedanken in einem Meer des Bewusstseins treiben. Zwischen ihnen erheben sich pinke Seerosen, ihre Blüten strahlend wie kostbare Momente, die im Fluss der Zeit aufblühen und vergehen. Auf den Blüten sitzen Libellen, zarte Wesen, die den schmalen Grat zwischen Sein und Nichtsein verkörpern. Sie verharren in einem Augenblick der Stille, als ob die Zeit selbst den Atem anhielte, um die Schönheit des Augenblicks zu würdigen. Das Bild lädt dazu ein, über die Zerbrechlichkeit des Lebens und die flüchtigen Momente der Klarheit nachzudenken, in denen das Alltägliche für einen Moment zur Ewigkeit wird.
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