Das Gemälde präsentiert eine kraftvolle Allegorie des Lebens, in dem das Heilige und das Vergängliche aufeinandertreffen. Vor einem strahlenden goldenen Hintergrund, der mit Blattgoldmetall veredelt ist und für das Ewige und Unveränderliche steht, erhebt sich die majestätische Gestalt eines Hirsches. Der Hirsch, ein Symbol für Reinheit, Stärke und Verbindung zur Natur, scheint aus dem Gold selbst hervorzuwachsen, als wäre er Teil einer zeitlosen Dimension. Doch trotz seiner imposanten Präsenz ist er nicht unberührt von der Welt des Flüchtigen.
Sein prächtiges Geweih verfängt sich in zarten japanischen Kirschblüten, die in ihrer flüchtigen Schönheit die Zerbrechlichkeit des Augenblicks verkörpern. Diese Blüten, die nur für kurze Zeit im Frühling erblühen und dann im Wind verwehen, erinnern an die Vergänglichkeit allen Lebens. Der Hirsch, der durch die goldene Ewigkeit schreitet, trägt die Last dieser Blüten mit einer sanften Gelassenheit, als ob er die Harmonie zwischen dem Ewigen und dem Vergänglichen, zwischen Kraft und Zartheit, anerkennt.
Das Gemälde lädt den Betrachter ein, über die Dualität des Daseins nachzudenken – über die Tatsache, dass selbst das Unvergängliche vom Hauch des Vergänglichen berührt wird. Der goldene Hintergrund hebt den Hirsch in eine Sphäre des Erhabenen, doch die Kirschblüten erinnern daran, dass das Leben in all seiner Erhabenheit auch die Schönheit des vergänglichen Moments umarmt. Hier wird das Bild zur Meditation über die Balance zwischen Stärke und Zerbrechlichkeit, Ewigkeit und dem flüchtigen Augenblick, in dem das Leben seine tiefste Wahrheit findet.
Allegorie (2024)
Das Gemälde präsentiert eine kraftvolle Allegorie des Lebens, in dem das Heilige und das Vergängliche aufeinandertreffen. Vor einem strahlenden goldenen Hintergrund, der mit Blattgoldmetall veredelt ist und für das Ewige und Unveränderliche steht, erhebt sich die majestätische Gestalt eines Hirsches. Der Hirsch, ein Symbol für Reinheit, Stärke und Verbindung zur Natur, scheint aus dem Gold selbst hervorzuwachsen, als wäre er Teil einer zeitlosen Dimension. Doch trotz seiner imposanten Präsenz ist er nicht unberührt von der Welt des Flüchtigen.
Sein prächtiges Geweih verfängt sich in zarten japanischen Kirschblüten, die in ihrer flüchtigen Schönheit die Zerbrechlichkeit des Augenblicks verkörpern. Diese Blüten, die nur für kurze Zeit im Frühling erblühen und dann im Wind verwehen, erinnern an die Vergänglichkeit allen Lebens. Der Hirsch, der durch die goldene Ewigkeit schreitet, trägt die Last dieser Blüten mit einer sanften Gelassenheit, als ob er die Harmonie zwischen dem Ewigen und dem Vergänglichen, zwischen Kraft und Zartheit, anerkennt.
Das Gemälde lädt den Betrachter ein, über die Dualität des Daseins nachzudenken – über die Tatsache, dass selbst das Unvergängliche vom Hauch des Vergänglichen berührt wird. Der goldene Hintergrund hebt den Hirsch in eine Sphäre des Erhabenen, doch die Kirschblüten erinnern daran, dass das Leben in all seiner Erhabenheit auch die Schönheit des vergänglichen Moments umarmt. Hier wird das Bild zur Meditation über die Balance zwischen Stärke und Zerbrechlichkeit, Ewigkeit und dem flüchtigen Augenblick, in dem das Leben seine tiefste Wahrheit findet.
Sie möchten mit der Künstlerin direkt Kontakt aufnehmen? Kein Problem! Sie erreichen Viktoria Ilzhöfer unter +49 (0) 162 85 59 290 oder auch über die E-Mail-Adresse viktoria.ilzhoefer@web.de.